Die Entstehung der Wilhelmshilfe
- 1839 als Kinderrettungsanstalt unter dem württembergischen König Wilhelm I. gegründet
- Zweitältester Verein Göppingens
- 1948 Wiederaufnahme der Arbeit nach dem 2. Weltkrieg mit neuer Zielsetzung: die Sorge um ältere Menschen. Im Zuge von Wiedergutmachungsmaßnahmen erhielt die Wilhelmshilfe ein Gebäude und ein Grundstück von der Stadt Göppingen. Im Gegenzug verpflichtete sich der Verein dazu, ein Pflegeheim zu erstellen und zu betreiben.
- 1953 Einweihung der ersten, stationären Einrichtung für Senioren in der Hohenstaufenstraße (damals Uhlandstraße)
Entwicklung der Wilhelmshilfe bis heute
- Insgesamt 7 stationäre Pflegeeinrichtungen (an 7 Standorten im Landkreis)
- Tagespflege (Standort Bartenbach und Standort Süßen)
- Sozialstation für ambulante Dienste (Ursenwang)
- 11 Wohnanlagen für Senioren (an 10 Standorten im Landkreis)
- 8 Appartements Wohnen im Alter 4.0 ("Atrium" am Standort Bartenbach)
- Wohngruppe für Menschen mit Multipler Sklerose (Standort Süßen)
- Senioren-Wohngemeinschaft (Standort Bartenbach)
- 24-Stunden Service-Dialog-Center mit angeschlossener Hausnotrufzentrale (Standort Göppingen)
- Zentralküche (Standort Bartenbach)